Wetterfeste Bilder für den Außenbereich

Fotos können nicht nur unser Wohnzimmer verschönen, sondern finden auch in Außenbereichen ihre Verwendung: beispielsweise als Deko-Idee im Garten oder als Werbemaßnahme für dein Unternehmen. Voraussetzung ist das richtige Material für deine Bilder für den Außenbereich und mit unseren Gestaltungstipps erfüllen deine wetterfesten Bilder für draußen auch ganz sicher ihren Zweck.

Welches Material ist das richtige für deine Bilder im Außenbereich?

Bilder für draußen sollten vor allem eines sein: wetterfest. Was du unbedingt vermeiden solltest: Fotountergründe, die Papier oder Stoff enthalten, da Regen oder auch nur etwas Feuchtigkeit in der Luft diese aufweichen würde. Eine Leinwand ist also ebenso wenig für wetterfeste Bilder für draußen geeignet wie ein Papierabzug bzw. ein mit Fotopapier beschichtetes Trägermaterial. Wir empfehlen das Foto auf Alu-Dibond für den Außenbereich.

1. Alu-Dibond-Bilder für den Außenbereich: Alu-Dibond ist ein Verbundmaterial, bei dem zwei Aluminiumplatten einen Kern aus Kunststoff ummanteln. Das Material ist relativ leicht, robust und langlebig. Vor allem für sehr große Formate eignet sich das Material sehr gut, da es beispielsweise auch bei Wind sehr formstabil ist und häufiges Auf- und wieder Abhängen, wie es beispielsweise bei Werbetafeln der Fall ist, ist einfach möglich. Verschmutzungen lassen sich leicht abwischen, direkte Sonneneinstrahlung beeinflussen die Bild- und Farbqualität über viele Jahre nicht. Die Oberfläche erlaubt außerdem besondere Effekte: In der Variante Alu-Dibond gebürstet werden weiße Fotoflächen ausgespart, so dass die reine metallische Oberfläche sichtbar bleibt – damit erhalten nicht nur wetterfeste Bilder für draußen einen zusätzlichen künstlerischen Effekt.

Inspiration: Hier werden wetterfeste Bilder draußen am häufigsten verwendet

Ob Alu-Dibond oder Acrylglas ist zum einen eine Frage des Geschmacks: Während Alu-Dibond deinen Bildern einen künstlerischen metallischen Look verleiht, steht Acrylglas mit der hochglänzenden Oberfläche für simple Eleganz. Zum anderen kommt es eben auch auf den Verwendungszweck an – Alu-Dibond ist gerade im großen Format noch etwas wetterfester als Acrylglas. Doch wo kommen Bilder im Außenbereich überhaupt zum Einsatz? Das sind drei häufige Verwendungszwecke:

• Im Eingangsbereich bzw. an der Haustür: Gestalte dein individuelles Klingelschild oder deine Hausnummer mit einem wetterfesten Bild für draußen. Kreativer Tipp: Da Acrylglas lichtdurchlässig ist, eignet sich das Material vor allem für Hausnummern, die über eine extra Lichtquelle beleuchtet werden.
• Gartendeko: Es muss nicht immer die Glaskugel oder eine Froschfigur sein, mit denen du deinen Garten veredelst. Naturfotografien oder auch Architekturbilder können ein ausgefallener Hingucker zwischen Bäumen und Büschen, auf der Terrasse oder an der Außenwand der Gartenhütte sein. Vor allem farbenprächtige Makroaufnahmen von beispielsweise Blumen können dafür sorgen, dass in deinem Garten immer Frühling herrscht.
• An bzw. vor deinem Laden: Wenn du eine Dienstleistung anbietest oder Produkte verkaufen möchtest, kommst du an Außenwerbung nicht vorbei. Platziere wetterfeste Alu-Dibond-Bilder im Außenbereich bzw. an der Außenfassade deines Ladens oder Büros.

Nützliche Gestaltungstipps für deine Bilder für draußen

Nicht nur auf das Material kommt es an, damit deine wetterfesten Bilder für draußen ihre volle und langanhaltende Wirkung entfalten. Die geeignete Bilddatei ist mindestens genauso wichtig. So erzielst du das bestmögliche Ergebnis: Übergib dein Foto in möglichst hoher Auflösung, damit dein Bild für den Außenbereich präzise gedruckt werden kann. Empfehlenswert ist ein hochauflösendes JPG im CMYK-Farbraum.

Außerdem kommen hier drei weitere Tipps rund um die Gestaltung deines Outdoor-Bildes:

1. Das Motiv: Bedenke, dass Bilder im Außenbereich meist von einer größeren Distanz betrachtet werden als Fotografien im Wohn- oder Esszimmer. Darum solltest du kein zu kleinteiliges Motiv auswählen, da Einzelheiten auf die Entfernung schnell verloren gehen können. Wenn du eine Werbebotschaft hinzufügen möchtest, wähle eine gut lesbare Schrift in entsprechender Größe und fokussiere dich inhaltlich auf die Kerninformationen. Außerdem sollte sich der Text gut vom Hintergrund abheben, etwa durch eine kontraststarke Farbgebung
2. Das Format: Entsprechend der Betrachtungsdistanz solltest du auch ein ausreichend großes Format auswählen. Gerade wenn es um eine Werbemaßnahme geht gilt: lieber klotzen, statt kleckern. Berücksichtige dabei aber auch das Material bzw. das Gesamtgewicht und ob dieses dann noch händelbar und leicht zu transportieren ist. Bei Klingelschildern und Hausnummern solltest du vorher abmessen, wie viel Platz du im Eingangsbereich zur freien Verfügung hast.
3. Die Aufhängung: Während du kleine Bilder im Außenbereich einfach mit einer nahezu unsichtbaren Klebeaufhängung befestigen kannst, gilt für große Formate eine Aufhängung mit Schrauben. Beachten dabei, dass der Untergrund zum Aufhängen geeignet sein muss, also ob die Außenfassade zum Beispiel angebohrt werden darf.